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Buch Nr. 20 in Bearbeitung ...

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    Antifeminismus - Oder der deutsche Sittenverfall

    Der Antifeminismus als Erst- und Hauptwerk, das den Feminismus als das entlarvt, was es ist: Eine politische Ideologie, die durch Scheingründe und Irrlehren die Umwälzung der Gesellschaftsstrukturen - zugunsten des Weibes - bezweckt.

    Der Feminismus postuliert nicht nur die Errettung des Weibes an sich, sondern gleichwohl auch bestmögliche 

    Der Antifeminismus als Erst- und Hauptwerk, das den Feminismus als das entlarvt, was es ist: Eine politische Ideologie, die durch Scheingründe und Irrlehren die Umwälzung der Gesellschaftsstrukturen - zugunsten des Weibes - bezweckt.

    Der Feminismus postuliert nicht nur die Errettung des Weibes an sich, sondern gleichwohl auch bestmögliche Verhältnisse für den Mann und alles andere, was sich nicht in das Basisverhältnis einordnen will. Wenn ich mir aber die gegenwärtigen Gesellschaftsverhältnisse anschaue, so sehe ich nicht die versprochene Umsetzung von Gleichheit und Gerechtigkeit, sondern nur die Sonderbehandlung der Frauen. Wie diese Sonderbehandlungen zustande kommen, ist für jedermann wahrnehmbar: Die Erhebung der Frauen ist die Abwertung und Entrechtung der Männer; ein Komplementärverhältnis ist nicht die reelle Folge, sondern schlichtweg der Rollentausch, sodass die depravierten Männer sich als der nachgiebige Part wiederfinden – und auch dazu gemacht werden. All die irrigen Setzungen des Feminismus entsprechen nicht dem Wesenscharakter und Naturbedingungen der Geschlechter.

    Rechte erfindet man nicht, man tritt sie ab.

    Die Loslösung der Frauen von Tugend- und Familienpflicht, zusammengenommen als Patriarchat, zersetzt nicht nur Familie und Kultur, sie schadet auch den Frauen selbst, verweichlicht die Männer und billigt Abnormitäten – all diese Degenerationserscheinungen wirken sich kausalbestimmt auf die Folgegenerationen aus: Die ressentimentgeladenen Feministen sind unbekümmert, ihr Kampf gilt einzig und allein den Männern. Der deutsche Sittenverfall neigt sich seinem Ende zu, und an seinem Höhepunkt angekommen, wird der Gesellschaftsumbruch die Folge sein. Schwäche kann niemals obsiegen, Ideale können die Realität nicht ersetzen.

    Dieses Werk beweist die verleugnete Ungleichheit zwischen Mann und Frau und führt die Nebenwirkungen der Emanzipation vor Augen. Feminismus ist eine machtorientierte Utopie, die auf falschen Gründen basiert. Nur die strenge Manneshand kann sich seiner annehmen.

    Die Feministen von heute, sind die Muttersöhnchen von gestern.

    Der deutsche Michel Teil I - Oder die Entstehung des Weibsjungen

      

    Der erste Teil des deutschen Michels, ist ein Kurzroman, der den verweiblichten Mann des 21. Jahrhunderts beschreibt; genaugenommen, wie er verweiblicht wird und wie diese Verweiblichung - durch die Passivität des Vaters und der aggressiven Haltung der Mutter gebilligt - sich in Michels Beziehungen und Interaktionen, auch im Erwachsenen

      

    Der erste Teil des deutschen Michels, ist ein Kurzroman, der den verweiblichten Mann des 21. Jahrhunderts beschreibt; genaugenommen, wie er verweiblicht wird und wie diese Verweiblichung - durch die Passivität des Vaters und der aggressiven Haltung der Mutter gebilligt - sich in Michels Beziehungen und Interaktionen, auch im Erwachsenenalter, auswirkt.

    Von klein auf wird Michel mädchengleich erzogen und die Erziehung im Hause raubt ihm letztendlich sein Selbstbewusstsein - am Ende findet er sich gedemütigt im Männerhaus wieder.

    Die Kausalverkettung von Fehlerziehung und Privation ist das Schicksal aller zaghaften, weibischen und verkommenen Männer.

    Blut und Eisen

    Die offensichtliche Dummheit - Sachliche und unsachliche Urteile

      

    Blut und Eisen, ist ein Roman, der sich im Jahre 2122 abspielt und durch die Gesellschaftsverhältnisse des 21. Jahrhunderts inspiriert ist.

    Armin ist 24 Jahre alt und in Schönhausen - dem Geburtsort Otto von Bismarcks - aufgewachsen.

    Die Feministen sind seit Jahrzehnten an der Macht, das Land wurde zu Völkerland umbenannt, die Geschichte 

      

    Blut und Eisen, ist ein Roman, der sich im Jahre 2122 abspielt und durch die Gesellschaftsverhältnisse des 21. Jahrhunderts inspiriert ist.

    Armin ist 24 Jahre alt und in Schönhausen - dem Geburtsort Otto von Bismarcks - aufgewachsen.

    Die Feministen sind seit Jahrzehnten an der Macht, das Land wurde zu Völkerland umbenannt, die Geschichte umgewertet und alle Männlichkeit aus dem öffentlichen Leben verbannt; aufgrund dessen entschieden sich Armins Eltern vor seiner Geburt zu einem Leben in der Abgeschiedenheit, um Armin eine deutsch-konservative Erziehung zukommen zu lassen; denn im Jahre 2122 sind die Deutschen in der Minderheit.

    Als Armin eine Berlinreise plant, weiß er nicht, was auf ihn zukommen wird; doch als er in Berlin ankommt, findet er eine ganz andere Welt vor: Homosexuellenviertel, Sodomitenviertel, Ethnienviertel usw.

    Letztendlich sucht Armin nach Gleichgesinnten, um vereint die Befreiung und Säuberung des Landes von der feministischen Doktrin zu bewerkstelligen und die Volkssitte mit patriarchalischen Strukturen zu errichten.

    Die offensichtliche Dummheit - Sachliche und unsachliche Urteile

    Die offensichtliche Dummheit - Sachliche und unsachliche Urteile

      

    These - Antithese > Synthese = Erkenntnis?

    +Ja, wenn die vernunftwürdige Disputation der Erkenntnis willen bezweckt wird und sittenreiche Prämissen eingehalten werden.

    -Nein, wenn die Zielabsicht nicht die Erkenntnis an sich ist, sondern der Rechthaberei willen tendenziöse Urteile extendieren; derweil hieße es:

    Beleidigung - Beleidigung > 

      

    These - Antithese > Synthese = Erkenntnis?

    +Ja, wenn die vernunftwürdige Disputation der Erkenntnis willen bezweckt wird und sittenreiche Prämissen eingehalten werden.

    -Nein, wenn die Zielabsicht nicht die Erkenntnis an sich ist, sondern der Rechthaberei willen tendenziöse Urteile extendieren; derweil hieße es:

    Beleidigung - Beleidigung > Resignation = Obsiegen.Vernunftgetriebene Menschen urteilen sachlich, indem sie den Urteilenden ausblenden und die Thematik operativ ausschlachten; dumme Menschen hingegen blenden die Thematik aus und greifen mit inhaltlosen Texten oder Sprüchen, meist oberflächlich, den Urteilenden an. Eitelkeit und Unzulänglichkeit sind die Antriebe des Kleingeistes; und jeder Disput wird zur niederträchtigen Zänkerei, die nur zur zugespitzten Polarisierung und Antagonie führt. Gerade in den sozialen Netzwerken, in denen Distanz und Unpersönlichkeit vorläufig ist, wird aller Gesittung und Vernunft entbehrt. Dieses Werk zeigt die Divergenz zwischen sachlichen und unsachlichen Urteilen auf, die im Grunde die Denkart und Geisteskraft des einzelnen reflektieren - also die Methoden, die in Erkenntnissen oder Sinnlosigkeit kulminieren.

    Der deutsche Michel Teil II - Die Rache der Mutter

      

     Teil 2 des deutschen Michels.
    Michel wird durch die Mutter zweckgerichtet erzogen, doch dieses Mal landet er nicht im Männerhaus, sondern wird zum Transgender. Seine Schwester Maike hingegen wird durch die feministische Mutter verschont und darf sich freientfalten. Die Verkettung von Ursache und Wirkung im Erziehungseinfluss, die durch

      

     Teil 2 des deutschen Michels.
    Michel wird durch die Mutter zweckgerichtet erzogen, doch dieses Mal landet er nicht im Männerhaus, sondern wird zum Transgender. Seine Schwester Maike hingegen wird durch die feministische Mutter verschont und darf sich freientfalten. Die Verkettung von Ursache und Wirkung im Erziehungseinfluss, die durch die Kindheit über die Adoleszenz, bis hin zur Großjährigkeit durchläufig ist, bestimmt in diesem Roman die Umstände, indem sich Michel und seine Familie befinden.
    Doch was sind die Beweggründe ideologisch-geprägter Erziehungsmaßnahmen?
    -Persönliche Missstände aus der Vergangenheit; doch vergangene Missstände zu beleben und auf die kommenden Generationen zu überladen, kann unerwartete und perpetuierte Missstände hervorrufen, da der Fokus eben nur auf das zu Vermeidendgeltende gerichtet ist und alles außer ihr unbeachtet gebilligt wird; denn die beständige Aufarbeitung der Vergangenheit ist keine Loslösung von ihr, im Gegenteil, sie ist das Aufleben und Einschließen alter Missstände.
    Ein Ideal ist keine Neusetzung, sondern eine Negation reeller Missstände. 

    Das Geheimnis der türkischen Stärke - Kritik der Türken, Deutschen und Kurden

      

      

    Das Proprium des Türken ist die Stärke, des Deutschen der Schöpfergeist und des Kurden das Stammesbewusstsein; doch was sind die Voraussetzungen für diese kultur- und sittenreflektierende Inhärenz, oder anders gefragt: Was ist der Preis für diese Wirkungen? – Wirkungen eben, keine Ursachen; in diesem Werk werden wir uns die Sitteneige

      

      

    Das Proprium des Türken ist die Stärke, des Deutschen der Schöpfergeist und des Kurden das Stammesbewusstsein; doch was sind die Voraussetzungen für diese kultur- und sittenreflektierende Inhärenz, oder anders gefragt: Was ist der Preis für diese Wirkungen? – Wirkungen eben, keine Ursachen; in diesem Werk werden wir uns die Sitteneigenheiten der jeweiligen Kulturen anschauen und die Kausalbestimmungen ermitteln, wodurch auch die gegenwärtigen Gesellschaftsbestimmungen- und Entwicklungen begreiflich werden.

    Der Ahnenkult, die tradierten Hierarchien im Hause, die Umstände, die militärische Haltung usw. sichern das Stärkebewusstsein der Türken, das durch die Geschichte, als auch die gegenwärtigen Verhältnisse empirisch reflektiert wird. Bedingt durch den Kontext, war die Meidung des kulturkritischen Bezugs zu den Deutschen und Kurden nicht möglich, jedoch wurden auch die Türken nicht von der Kritik ausgenommen; doch ich bin mir sicher, dass meine Anschauungen auch zur Selbsterkenntnis nötigen werden – denn an Selbsterkenntnis mangelt es vielen in diesen dekadenten Zeiten.

    Wirkungen kann jeder perzeptiv wahrnehmen, doch die Rückführung zu den Ursachen muss dem Denkprozess unterworfen werden. In diesem Werk, das Geheimnis der türkischen Stärke, werden wir mehr als nur Kausalverhältnisse erfahren.

    Die Philosophen und das Frauengeschlecht

      

      

      

    Die Philosophen und das Frauengeschlecht - 5️⃣5️⃣1️⃣ Buchzitate aus 6️⃣7️⃣ Büchern.

    Die Philosophen haben sich stets mit den wesentlichsten Dingen beschäftigt, und zweifelsfrei ist die Geschlechterfrage

    das Wesentlichste am Menschen - Familie, Gesellschaft und Staat, das sind Männer und Frauen in Rollen.

    Was aber dachten große Philosop

      

      

      

    Die Philosophen und das Frauengeschlecht - 5️⃣5️⃣1️⃣ Buchzitate aus 6️⃣7️⃣ Büchern.

    Die Philosophen haben sich stets mit den wesentlichsten Dingen beschäftigt, und zweifelsfrei ist die Geschlechterfrage

    das Wesentlichste am Menschen - Familie, Gesellschaft und Staat, das sind Männer und Frauen in Rollen.

    Was aber dachten große Philosophen wie Rousseau, Kant, Kierkegaard, Schopenhauer, Goethe u. v. m. über das Frauengeschlecht? – Von Wesensbestimmung, Abgleich, Mitgefühl, Bewunderung, bis zur Kritik und Verschmähung; mannigfache Gedanken wurden objektiviert und überliefert. Die Zitate und Denkarten der größten und einflussreichsten Philosophen habe ich aus den von mir gelesenen Büchern in dieses Sammelwerk übertragen. Und auch wenn das Verständnis der Philosophen aus vergangenen Jahrhunderten über das Frauengeschlecht nicht dem zeitgenössischen Frauenbild entspricht, so kann man doch die Stellung der Frau aus den vergangenen Tagen vernehmen und sie mit den Gegenwartsverhältnissen abgleichen, da erst ein Abgleich die Wertung ermöglicht und die Gegenwart im Grunde nur eine Vergangenheitswirkung ist. Die Gedankenobjektivierung der Philosophen hat aber immer noch Gültigkeit, schließlich ist der Mensch den Naturgesetzen unterworfen und der Mensch ist erst sein Geschlecht und anschließend eine Persönlichkeit.

    Das Buch der Männlichkeit

      

       Die natürliche Ausprägung der Männlichkeit - dies ist die Bestimmung des wahren Mannes, die durch die Naturkausalität, Naturanlagen und Fähigkeitsgrenzen kulminiert. Die Kulmination der Männlichkeit kann nur durch die musterhafte Vorbildlichkeit und folgerichtige Erziehung endigen; Naturanlagen und Wesensbestimmung sind die Ursachen,

      

       Die natürliche Ausprägung der Männlichkeit - dies ist die Bestimmung des wahren Mannes, die durch die Naturkausalität, Naturanlagen und Fähigkeitsgrenzen kulminiert. Die Kulmination der Männlichkeit kann nur durch die musterhafte Vorbildlichkeit und folgerichtige Erziehung endigen; Naturanlagen und Wesensbestimmung sind die Ursachen, die Erziehung zur ausgeprägten Männlichkeit der Prozess, die abgeschlossene Männlichkeitshochwertigkeit Wirkung, zugleich aber Ursache, um durch die mannhafte Stärke-Verkörperung befähigter zu sein – wie auch die Jahrtausende zuvor beweisen, nämlich, indem das Patriarchat unumstrittene Volksitte war, darin die Erziehung zur Vollwertigkeit gesichert, dadurch überhaupt alle Geselligkeit erzeugt wurde.

    Gegenwärtig wird die Männlichkeit abgelehnt, bekämpft, verunglimpft, und dies, um der weibischen Emanzipation und Widernatürlichkeit mannigfacher Art platzschaffen zu können; die Negation des Patriarchats hat nicht nur die Familie entzweit, sondern auch all mögliche Laster, die gegen die Natur selbst widerstreben, hervorgebracht. Sinnenwandel entsteht durch Sittenwandel. Jedes Ideal muss die Realität als Basis haben, und die Realität der Geschlechter ist nicht durch konstruierte Gebilde entstanden, wie man glaubt, sondern durch die Natur selbst; die wütende, abstrakte Gleichschaltung – Nivellement – des Frauengeschlechts und ihren Schützlingen wird einseitig den Männern aufgenötigt. Die meisten Gegenwartsprobleme sind nicht durch Zufälle entstanden, sondern, wurden durch die Abwertung der Männlichkeit gebilligt, da die Männlichkeit als Gegenkraft und Gegenwert zu aller Art Schwächen steht.

    Die Wesensbestimmung der Männlichkeit kann aber nicht ohne die Wesenheit der Weiblichkeit bestimmt werden, da erst divergierte Existenzen unterschiedliche Wertbarkeiten erzeugen. Die vergessene und verleugnete Wesenheit des Frauengeschlechts und die empirischen Widersprüchlichkeiten der Emanzipation werden gleichfalls behandelt. 

      


    Friedrich Nietzsche: Über die Deutschen

     Also sprach Friedrich Nietzsche: „Ich hüte mich zu sagen, was ich von den Deutschen denke.“ -, doch die Selbstüberwindung ließ nicht lange auf sich warten; der "erste" Immoralist und Freigeist Nietzsche schrieb seine Gedanken nieder, unverschleiert, konsequent, scharfzüngig, vernunftkräftig - wie es seiner würdig ist. In all seinen Werke

     Also sprach Friedrich Nietzsche: „Ich hüte mich zu sagen, was ich von den Deutschen denke.“ -, doch die Selbstüberwindung ließ nicht lange auf sich warten; der "erste" Immoralist und Freigeist Nietzsche schrieb seine Gedanken nieder, unverschleiert, konsequent, scharfzüngig, vernunftkräftig - wie es seiner würdig ist. In all seinen Werken widmete er sich phasenweise, unmittelbar, langtextlich und sprachgewaltig der deutschen Sitte, Kultur, ihren Denkern - die Idealisten, Eigentümlichkeiten, ihrer Entwicklungsgeschichte, usw. In diesem Werk sind alle Ansichten, aus den wichtigsten Werken Nietzsche's über die Deutschen, vorgeführt; und was sich hinter der einstigen heilverkündenden Zurückhaltung Nietzsche's verbarg, wurde letztendlich von ihm preisgegeben. 

    Die unterschiedlichen Bestimmungen des Gedächtnisvermögens und ihre Wirkarten - Die Reflexionen des Selbstideals

     

    In diesem Zweiteiler werden die angeborenen, divergierten Gedächtniswirkungen und die Reflexionen des Selbstideals behandelt. Der Mensch ist mehr als nur Wille und Tätigkeit: Die Naturanlagen haben den größten Einfluss auf die Persönlichkeit, denn die Persönlichkeit ist abstrakt und bedarf der Prädikate und gemeinorientierten Reflexionen

     

    In diesem Zweiteiler werden die angeborenen, divergierten Gedächtniswirkungen und die Reflexionen des Selbstideals behandelt. Der Mensch ist mehr als nur Wille und Tätigkeit: Die Naturanlagen haben den größten Einfluss auf die Persönlichkeit, denn die Persönlichkeit ist abstrakt und bedarf der Prädikate und gemeinorientierten Reflexionen; der Wille bedient sich an körperlichen Vermögensursachen, die angeboren werden und zur Ausprägung bestimmt sind, ja, sogar die Handlungsmöglichkeiten modellieren bzw. restringieren. Eben jene Ausprägungsgrenzen sind Naturkausalitäten, die letztlich die Distinktion der Mannigfaltigkeit erzeugen – Mannigfaltigkeit ist auch der entscheidende Begriff, um die Persönlichkeiten zu beschreiben: Ideale reflektieren die Persönlichkeit, und die Menschen bringen sich der Aufmerksamkeit und Akzeptanz willen die unterschiedlichsten Selbstideale an. Ein Bewusstsein über die Akzidenzbestimmungen der selbstideellen Beschaffenheit erhebt den Menschen aus seiner geglaubten Identitäts-Inalterabilität in die wechselwirkende Realität der Körper-Geist-Gesetzmäßigkeiten, die allesamt aus den Vermögensanlagen und weltlichen Notwendigkeiten resultieren.


    Irrlehren des Feminismus: Die Folgen von Realitätsverlust und Opportunismus

    Irrlehren des Feminismus: Die Folgen von Realitätsverlust und Opportunismus

     

     Jedes Ideal muss die Realität als Basis haben - hiervon ist der Feminismus weitentfernt; denn dieser ist wechselwirkend der Vorteile bzw. Meidung der Nachteile willen realitätsleugnend. Die hauptsächlichen Gründe zu Aufwertungsidealen sind die reellen Missstände, also ihre bezüglichen Wesensbestimmungen! - Und hiernach ist zu ermitteln,

     

     Jedes Ideal muss die Realität als Basis haben - hiervon ist der Feminismus weitentfernt; denn dieser ist wechselwirkend der Vorteile bzw. Meidung der Nachteile willen realitätsleugnend. Die hauptsächlichen Gründe zu Aufwertungsidealen sind die reellen Missstände, also ihre bezüglichen Wesensbestimmungen! - Und hiernach ist zu ermitteln, ob Realität und Idealität konvergenzfähig, demnach Forderung und Postulate gerechtfertigt sind. Die Irrlehren des Feminismus werden hierin durch das unbeeinträchtigte Vernunftdenken aufgezeigt, mit der Realität (ihrer eigenen!) konfrontiert und als Naturwidrigkeit und Blendwerk entidealisiert. 

    Die Philosophen und das Frauengeschlecht Teil II

     Die Philosophen und das Frauengeschlecht 

    Teil II - Buchzitate, Kritik und Wesensbestimmungen über die reelle und ideelle Beschaffenheit der Weiblichkeit, aus den Werken der wirkfähigsten und tüchtigsten Philosophen aller Zeiten kompiliert. Anders als im ersten Teil, wurden hierin die Erkenntnisse der literaturprägenden und dichterischen 

     Die Philosophen und das Frauengeschlecht 

    Teil II - Buchzitate, Kritik und Wesensbestimmungen über die reelle und ideelle Beschaffenheit der Weiblichkeit, aus den Werken der wirkfähigsten und tüchtigsten Philosophen aller Zeiten kompiliert. Anders als im ersten Teil, wurden hierin die Erkenntnisse der literaturprägenden und dichterischen römischen Philosophen wie Homer und Ovid verarbeitet; wiederkehrend sind Kierkegaard, Shakespeare, die deutschen Denker Goethe und Schiller usw. verinnerlicht. 

    Eigenlob ist verhasst, doch die eigenlöbliche Darstellung wird gebilligt

     Cihan ist ein erfolgreicher Boxer in jungen Jahren, und als er sich gegenüber seinem langjährigen Freund Kubilay über seine tatbegründeten Erfolge äußert, vernimmt letzterer die Äußerungsart als selbstrühmlich. Cihan hingegen verkörpert nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Ausprägung, so zeigt er seinem verständigen und e

     Cihan ist ein erfolgreicher Boxer in jungen Jahren, und als er sich gegenüber seinem langjährigen Freund Kubilay über seine tatbegründeten Erfolge äußert, vernimmt letzterer die Äußerungsart als selbstrühmlich. Cihan hingegen verkörpert nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Ausprägung, so zeigt er seinem verständigen und empfänglichen Freund die mannigfachen Arten der menschlichen Selbstverherrlichung illustrativ auf, die nicht in Worten, sondern in der Darstellung reflektiert sind. Und auch der Kritiker Kubilay wird eines Besseren belehrt. Eigenlob stinkt, nur aber dann, wenn es in Worten ausgedrückt ist – nicht in der Darstellung. Die folgerichtige Wertung ist von der folgerichtigen Anschauung abhängig. 

    Liebe - Ein trügerisches Ideal: Abhandlung über die ideelle und objektive Beschaffenheit der Liebe

    Liebe - Ein trügerisches Ideal: Abhandlung über die ideelle und objektive Beschaffenheit der Liebe

     Der allbekannte, stets-positivgewertete Liebesbegriff reflektiert mehrfache, voneinander unabhängige Sinninhalte, die nur durch Konkretion und Anwendung kulminiert sein können: Lieben sich zwei Menschen, so ist die Liebe objektiv, das heißt bezüglich; handelt der Mensch aus Nächstenliebe oder durch Liebe zu Mensch und Tier, ist sie ideel

     Der allbekannte, stets-positivgewertete Liebesbegriff reflektiert mehrfache, voneinander unabhängige Sinninhalte, die nur durch Konkretion und Anwendung kulminiert sein können: Lieben sich zwei Menschen, so ist die Liebe objektiv, das heißt bezüglich; handelt der Mensch aus Nächstenliebe oder durch Liebe zu Mensch und Tier, ist sie ideeller Natur, was bedeutet, dass sie gleichsam bezüglich ist, jedoch ihre Triebfeder nicht in der Selbstbezüglichkeit, sondern der moralischen oder göttlichen Vermittlung hat. In beiden Bestimmungsarten sind Triebfeder und Zweckbestimmung divergent, und die Zweckmäßigkeit ist der entscheidende Faktor, weshalb das Wort Liebe wider ihre Bestimmung allzu oft missbraucht wird, mehr noch im 21. Jahrhundert. 

    Wege zur Geisteskraft: Mittel- und Zweckbestimmung zur Intelligenzpotenzierung

     Die Anlage der Geisteskraft ist zur Ausprägung bestimmt, die Kulmination dessen bedarf der Mittel und Zwecke; denn die Potenzierung der geistigen Befähigung ist trotz des menschlichen Fatums zur Vernunftbildung nicht selbstläuferisch, sondern, es bedarf der zielgerichteten und mittelbestimmten Tätigkeit. Dabei kommt es auf vorwirkende Be

     Die Anlage der Geisteskraft ist zur Ausprägung bestimmt, die Kulmination dessen bedarf der Mittel und Zwecke; denn die Potenzierung der geistigen Befähigung ist trotz des menschlichen Fatums zur Vernunftbildung nicht selbstläuferisch, sondern, es bedarf der zielgerichteten und mittelbestimmten Tätigkeit. Dabei kommt es auf vorwirkende Bestimmungsgründe an, wie etwa Selbstkritik, Auswahl der Mittel, Interaktionen, Introspektion usw., um die Geistesgabe folgerichtig zu potenzieren. Der Zweck setzt die Mittel, Mittel führen zum Zweck – erst das Bewusstsein über beide Kausalbestimmungen kann die Zweckmäßigkeit der Geistesförderung kulminieren, daher ist es von Nöten, die zielsichernden Wege aufzuzeigen, um als Ansporn für jene zu gelten, die ihren eigenen Genius zu entfachen suchen. 

    Kinder als Glücksquelle

      Dass ein Kind eine Glücksquelle ist, beweist sich am besten durch das Frauengeschlecht, namentlich der Mutter, die ihr Erstgeborenes unter Ersterfahrungen qualvoll auf die Welt bringt, sich vor und nach der Geburt unter vielerlei Einschränkungen und Entbehrungen befindet und trotz dieser erdrückenden Erfahrungen ein zweites, drittes usw. Kind auf die Welt setzt ... 

    Held auf der Arbeit, Versager im echten Leben: Über Kompensationsversuche von Minderwertigkeitskomplexen/Über Stärke

     Während sich der zivilisierte Mensch alltäglich zwischen mehreren Sphären bewegt, die im Wesentlichen aus Privat- und Arbeitsleben bestehen, erfährt auch seine Wirkart mit dem Zustandswechsel eine Inversion. Das Arbeitsleben bedingt das Rollenspiel, das Privatleben hingegen ist hiervon weitgehend ausgenommen. Und neben den Umständen des 

     Während sich der zivilisierte Mensch alltäglich zwischen mehreren Sphären bewegt, die im Wesentlichen aus Privat- und Arbeitsleben bestehen, erfährt auch seine Wirkart mit dem Zustandswechsel eine Inversion. Das Arbeitsleben bedingt das Rollenspiel, das Privatleben hingegen ist hiervon weitgehend ausgenommen. Und neben den Umständen des Arbeitslebens, welche durch Regel, Ordnung und Zweckbestimmungen konstituiert sind, herrscht die persönliche Verstellung des Menschen: Alles Individuale unterläuft der Negation, das Stelldichein zur gemeinschaftsorientierten Zweckbildung nimmt seinen Platz ein. Doch es gibt Existenzen, die dieser zweckmäßigen Gesetzmäßigkeit entsagen; der Grund hierfür ist, dass leidige Wesen ihre Leiderfahrungen aus den privaten Verhältnissen auf das Arbeitsleben projizieren, denn für die Lasterhaften und Bedürftigen wird der Arbeitsplatz samt seinen regelbedingten Begünstigungen zum Nährboden, um die persönlichen Mängel aus dem Privatleben zu kompensieren. Dabei berufen sie sich entweder auf ihre Stellung im Betrieb oder aber auf die betriebsbedingten Strafregelungen, sodass gerade Letztere handlungsrestringierend wirken und demnach die Auswirkung der Lasterhaftigkeit einiger Menschen Billigung findet. Im echten Leben ist die kümmerliche Kreatur unbeholfen, unwertig und missachtet, doch auf der Arbeit macht er sich zum Helden, indem er seine Befugnisse auf Kosten seiner Mitarbeiter missbraucht. Anhand meiner empirischen Erkenntnisse verarbeite ich die antipodischen Wirkarten aus den wechselhaften Sphären des bürgerlichen Lebens und führe die Wirkungen des Stellungsmissbrauchs auf die tatsächlichen Ursachen zurück. Sinnbezüglich werden hierin auch die Bestimmungsgründe des Stärke-Schwäche-Verhältnisses behandelt. 

    Die Philosophen und das Frauengeschlecht Teil III

       Die Philosophie gilt als die Mutter der Wissenschaft; und selbst in dieser Werteassoziation ist die Frau bzw. ihre Beschaffenheit reflektiert: Denn eine Mutter gebiert, setzt den Ursprung und den Neuanfang der Existenz. Wie also hätte es demnach dazu kommen sollen, dass die Philosophen die Frauen unbeachtet lassen könnten? Bei ihrer Al

       Die Philosophie gilt als die Mutter der Wissenschaft; und selbst in dieser Werteassoziation ist die Frau bzw. ihre Beschaffenheit reflektiert: Denn eine Mutter gebiert, setzt den Ursprung und den Neuanfang der Existenz. Wie also hätte es demnach dazu kommen sollen, dass die Philosophen die Frauen unbeachtet lassen könnten? Bei ihrer Allgegenwart wäre dies undenkbar, zumal Frauen neben ihrer Individualität auch gemeinschaftliche Bindungswertigkeit verkörpern, wie etwa, dass sie Mütter, Schwestern, Töchter usw. sind, die das natürliche Band der Familie ausmachen, somit der ideelle Wert bereits durch diese Begrifflichkeiten wiedergegeben und anhaftend ist. Bedenken wir, dass zwischen manchen der vorgeführten Werke über 2000 Jahre dazwischenliegen; wenn man nun die Wertungen der Frauen, die nichts anderes sind als Wirkungen der Weiblichkeit, miteinander vergleicht, so wird man deckungsgleiche Beobachtungen vorfinden, woraus versichert ist, dass die Geschlechtsbestimmungen unveränderlich sind; denn, würden sich die Geschlechtsbestimmungen ändern, so müssten sich auch die Begrifflichkeiten von Frau und Weiblichkeit konsequenterweise mitändern, schließlich ist ein Begriff ein Erkennungszeichen von Eigenschaften und Fähigkeiten. 

    Über den Autor

    Aufklärung

    Was denkt man sich bei den Begriffen „Antifeminismus" und „Antifeminist“ als erstes? – mit Gewissheit Frauenfeindlichkeit; und wenn es auch in den meisten Fällen treffend ist, diese Assoziation zu erbringen, ist es in meinem Fall nicht gleichzusetzen: Die Beweggründe zur antifeministischen Haltung sind in den meisten Fällen niederer Absicht, die meist aus schlechten Erfahrungen oder Verhältnissen resultieren, jedoch basiert meine antifeministische Haltung nicht auf persönlichen Belangen, sondern der Wahrheit und Sittlichkeit willen; denn wenn der Antifeminist in mir nur eine Lücke schließen wollte, so müsste auch mit der Kompensation der Eigenmängel die antifeministische Prägung weichen, doch dem ist nicht so; ein jener, der sich als Mann der natürlichen Ausprägung versteht, ist per se ein Antifeminist – mein Antifeminismus ist eine Antithese, die im Wesentlichen nicht auf die Frauen an sich, sondern gegen die Feministen gerichtet ist: Feminismus ist eine politische Ideologie und Ideologien sind bekanntlich Sonderinteressen, die zweckdienliche Ziele verfolgen. Die Präsenz der Feministen ist in der Gegenwartszeit unverkennbar und sie bringen keine Heilung, sondern Degeneration und Sittenverderben, die die Verkettung von Ursache und Wirkung den kommenden Generationen anlastet.

    Wir sehen, dass der Feminismus dogmatisiert wurde, und wir sehen, dass die gegenwärtigen Männer verweiblicht und schwach sind, was auch die Existenzbedingung des Feminismus ist; doch diese Art der Depravation kann nicht beständig sein, sondern wird zwangsläufig zum Gesellschaftsumbruch führen – die Geschichte beweist, dass verweiblichte und entartete Männer den starken und machtorientierten Männern Gelegenheiten darboten, um die gesellschaftlichen Strukturen zugunsten der Naturbestimmung der Geschlechter zu regulieren. Doch um meinen Antifeminismus sinngemäß verstehen zu können, muss sich der Feminismus erst einmal auswirken; erst dann, wenn die Emanzipation ihre Nebenwirkungen entfaltet - und das tut sie - wird man einsehen, dass die Emanzipation, die niemals zuvor solch einen Höchststand setzen konnte, nicht dem Wesenscharakter des Menschengeschlechts entspricht. Gleichheitslehren sind Trugschlüsse, die als Postulate aus der Moral entstehen – die Moral wertet um, nivelliert und greift immer die Stärksten und Hervorragenden an, das heißt, dass die Gleichheitsnorm nur eine realitätsnegierende Abstraktion ist, die durch die Entrechtung der Talentierten, Überlegenen und Tüchtigen erfolgt. Die Gleichheitsnorm wird zwanghaft umgesetzt, und die Lüge, nämlich die Gleichheit des Ungleichen, wird fortan zum peremtorischen Gesellschaftsbewusstsein; die Herdenmoral aber grenzt alles aus, was dieser nicht gut kommt – ungeachtet der Realitätsbestimmungen.

    Die Nebenwirkungen des Feminismus können bspw. an den Erziehungsmängeln der Kinder – die Frauen sind damit beschäftigt, ihre Männer (um-) zu erziehen, und dabei werden die Kinder vernachlässigt - oder dem Kinderersatz durch Haustiere erfahren werden, oder im klassischen Fall, dass den Männern Pflichten aber keine Rechte durch die Frauen zugesichert werden, als Prämisse zur Bindung; doch Frauen dürfen im feministischen Ideal Rechte haben, aber keine Pflichten – der Feminismus kann keine Gleichheit schaffen, der Feminismus macht aus dem Manne eine Frau, also ist die Umsetzung des Ideals nichts anderes als der Rollentausch zu verstehen; wie? – Früher haben Männer Frauen betrogen, heute ist es andersrum, früher wurden Frauen objektiviert, heute sind es die Männer, die nur nach Stand und Status beurteilt werden. Usw. Doch die Wirkungen werden von der Mehrheitsmoral nicht zu den eigentlichen Ursachen zurückgeführt, nämlich den Emanzipationsbedingungen, sondern schlichtweg anderweitig zu begründen versucht - ich weiß aber mit Sicherheit, dass der Feminismus diese Mängel hervorbringt. Gott und die Natur haben die Geschlechter nicht umsonst durch unterschiedliche Naturanlagen präfiguriert - der teleologische Nutzen ist inhärent und wird zwangsläufig seine Ursprungsform einnehmen. Während der Mann durch sich selbst (eo ipso) die Dominanz, Unabhängigkeit, Selbstberechtigung usw. wahren kann, ist die Frau an mannigfaltige Umstände gebunden (beiläufiger Stand) - wie also kann die geduldete Emanzipation die Zeitgeschichte überdauern? - Das Frauengeschlecht spricht von Selbstständigkeit und Unabhängigkeit, und gleichzeitig schreit es tagtäglich nach Gleichheit, Gerechtigkeit,  nutzt Schlagwörter wie Frauenmorde, Gewalt gegen Frauen, und unzähligen Stigmata, um die Männer zur Selbstentrechtung zu bewegen; aber warum - warum schreien sie immer noch nach geschlechtsspezifischen Sonderbehandlungen, wenn sie doch alle "frei" und "selbstisch" sind? - Da eben die Emanzipation keine Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit ist, sondern ein konstruktivistisches Dogma, das den Naturgesetzen und dem Seinscharakter widerstrebt; daher kommt es auch, dass der Schrei nach Gleichheit und Gerechtigkeit niemals enden bzw. die gesetzte und gewünschte Sonderstellung (Emanzipation) niemals kulminieren wird. Die Wesensbestimmung der Geschlechter ändert sich nicht, denn gleichbleibende Ursachen werden auch gleichbleibende Wirkungen hervorrufen. Oder muss man erwähnen, dass beide Geschlechter eigentümliche Geschlechtsorgane haben, die im gegensätzlichen ausgeschlossen sind? - macht die Augen auf und vertraut euch mit der ostensiven Realität! Der Mensch ist erst sein Geschlecht und anschließend ein Individuum; die Naturanlagen werden angeboren und nicht selbst-bestimmt. Der Stand der Frau ist immer ein beiläufiger, denn ihre Schwächen werden nicht im Geiste erzeugt, wie viele es glauben, sondern durch ihre inhärente körperliche Schwächlichkeit im Vergleich zum Manne. Mit Worten und Systemen kann man die Realität nicht umwerten (Determinismus), den Gegensatz der Geschlechter liefert uns der Alltag und die gesellschaftliche Struktur: Im Sport, den Toiletten, Arbeitsmetiers, Arbeitsbedingungen wird immer nach Geschlecht getrennt; ein Versuch als Mann einen Frauenarzt aufzusuchen, wird mit Abweisung enden - versucht es und versucht hiernach selbsterfahren die Irrlehren des Feminismus! - und doch leugnen alle die Ungleichheit – kollektive und erzwungene Selbsttäuschung!

    Mann und Frau sind nicht gleich und werden es niemals sein, ferner: Frauen und Kinder sind schutzbedürftig - Entsprechend müssen auch die gesellschaftlichen Strukturen ausgerichtet sein. Wenn die Frauen Schutz und Sonderbehandlung fordern, dann beweist dies, dass sie nicht zur Eigenständigkeit prädiziert sind, was auch bedeutet, dass den Männern die Verantwortung zum Schutze über das weibliche Geschlecht auferlegt wird - durch die Frauen selbst! - Also fordern sie Pflichten vom Manne, was ist aber mit den Rechten? - Gerade der Deutsche müsste doch wissen, dass ein Recht die Umkehrseite einer Pflicht ist; und wenn die Männer einseitig Verantwortung tragen sollen, so muss ihnen konsequenterweise auch das Recht über die Bestimmung über das Frauengeschlecht gegeben sein; hierzu müssen sie sich selbstermächtigen, denn alle nötigen Anlagen sind ihnen innewohnend, oder muss erst die Geschichte herhalten, mit der Gewissheit des 5000-jährigen unumstrittenen Sitte des Patriarchats? Alles andere ist Doppelmoral und Doppelbelastung.

    Als Antipode zur Weibesart und belesener Autodidakt, ist es mir möglich, den Feminismus zu entschleiern und die falschen Gebilde mit der Realität zu konfrontieren; die Realität eben - darin löst sich der Feminismus auf, da es die Essenzbildung der Beständigkeit nicht in sich trägt, sondern durch mannigfaltige Umstände bedingt wird. In meinen Büchern zeige ich die empirischen Wesensunterschiede zwischen Mann und Frau, die Naturbestimmungen u. v. m. auf. Jedes Ideal muss die Realität als Basis haben und ich führe die Realität vor Augen - diese Realität nämlich, die viele flüchten.

    Mein Denk- und Urteilsvermögen, der Denkfluss und die Anschauungen aus den Gegenwartsverhältnissen haben mich im Laufe der Zeit zu vielschichtigen Themen verleitet, so dass ich meine Buchinhalte nicht nur auf das Blendwerk des Feminismus bzw. der Kritik dieser beschränke, sondern mich auch kritikwürdigeren und erbaulicheren Themen widme. Demnach werden Werke folgen, die mit dem Feminismus nichts gemein haben. Die Zeit wird den Feminismus als das entlarven, was es ist. Bis dahin heißt es - Geduld!

    Die präsentierten Werke habe ich als Selfpublisher manifestiert, demnach ist der Inhalt und die Form gänzlich mein Eigenschaffen.

    Warum Antifeminismus?

    Aufklärung

      

     Die Postulate des Feminismus, in Form von Gerechtigkeit und Gleichheit für alle Geschlechter, konnten nicht objektiviert bzw. in der Gesellschaft reflektiert werden: Betrachtet man sich das emanzipierte Weib des 21. Jahrhunderts, so wird man keine Erhebungen finden, sondern Entartung, Hedonismus, Unnatürlichkeit, Unsittlichkeit, Kulturschwund, Infantilisierung, Mannesbenachteiligung, Auflösung der Familie, Billigung der Abnormität, Zwist in den eigenen Reihen, Tierabhängigkeit - und die Lüge als Doktrin. Entscheidend ist nicht nur die Gegenwart, die durch diese Missstände befallen ist, sondern eben die Kausalfolgen, wodurch die künftigen Generationen belastet werden.

    Der Mädelsabend, dass Frauen ihre eigenen Entscheidungen treffen oder arbeiten - interessiert mich nicht; meine Kritik bezieht sich auf die Ideologen des Feminismus, die mit Blendwerken und Umwälzungsphantasien arbeiten.

    Descartes sagt, dass der Zweck der Philosophie der ist, dass man zunächst sich selbst nicht betrügt, und zweitens Andere nicht betrügt. Wenn ich dem Feminismus Glauben schenken, oder gar die Irrlehren verbreiten oder ausleben würde, so müsste ich mich selbst und Andere stetig belügen.

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